Coming Up

Gaetano Donizetti

Theater Bonn – Premiere: 16.03.2025 [TICKETS]

Was bedeutet es, wenn zwischen zwei Menschen plötzlich »Chemie« entsteht? Weiche Knie, Herzrasen, feuchte Hände, Schmetterlinge im Bauch – gegen diese »Symptome« gibt es ein erprobtes medizinisches Mittel – den Liebestrank! Die gleichnamige Oper von Donizetti behandelt mit Augenzwinkern alle Höhen und Tiefen, in welchen sich Liebende und Verliebte befinden, und lässt andere Liebende im Zuschauerraum sich darin wiederfinden.

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Opera buffa in zwei Akten
Libretto von Felice Romani

In italienischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch

Musikalische Leitung: Hermes Helfricht | Regie: Maren Schäfer

Altersempfehlung ab 12 Jahren | ca. 2 Stunden 30 Minuten

Xavier Montsalvatge:

Theater Aachen – Premiere: 10.05.2025 [TICKETS]

Die Märchenoper »Der gestiefelte Kater« des katalanischen Komponisten Xavier Montsalvatge erzählt die Geschichte des anarchischen Katers, der auszog, um nicht nur die Welt des Müllers mächtig auf den Kopf zu stellen, sondern auch die Machtverhältnisse im Land umzukrempeln. Eine Oper für die ganze Familie, die von Gesangsstudierenden und Musiker:innen der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit viel Witz und eingängigen Melodien auf die Bühne gebracht wird.

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Oper in zwei Akten von Xavier Montsalvatge | Text von Néstor Luján

In einer Bearbeitung von Albert Guinovart und in der deutschen Übersetzung von Mechthild von Schoenebeck

Wiederaufnahme im Mai 2025

Ein feministisches Barsingspiel von Maren Schäfer

Theaterhaus G7 – Premiere: 19.12.2023

Die Oper ist ein gefährlicher Ort – vor allem für Frauen. Ob sie nun still und leise ihr Leben aushauchen, in Ekstase zusammenbrechen, erstochen, erschossen oder brutal hingerichtet werden – vor dem letzten Vorhang wird nur allzu oft gestorben. Doch wie beurteilen die tragischen Heldinnen eigentlich selbst ihr Ableben? An einer Bar im Jenseits treffen einige dieser „Genreopfer“ aufeinander. Singend, sprechend, trinkend erzählen sie ihre Geschichten, reflektieren Lebensentscheidungen, hinterfragen ihre Rollen(-bilder) und stellen sich dem ganz normalen Wahnsinn der Ewigkeit. Mit Tragik, Komik und viel Musik werfen wir einen feministischen Blick auf die toten Frauen der Oper, inklusive einem beherzten Griff in die Klischeekiste – und doch so ganz anders als im Opernführer.

Stückentwicklung mit Musik von Wagner, Strauss, Purcell, Bizet, Verdi, Schumann, Nielson, Aznavour
Dauer ca. 1 Std, keine Pause

Die Wiederaufnahme wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim.